Hallo, wie ich aus der regen Beteiligung an diesem Faden ersehen, spricht dieses Thema einen großen Teil unser Mitglieder an. Wir begannen mit einem Grundkurs über die Gepflogenheiten beim Kaffee machen, driftetet dann in den Bereich des Tees ab und kommen nun zur Schokolade. Halt - hier muss ich etwas zu diesen Getränken loswerden: Anlässlich meines letzten Stipendiums bei Nomos war ich an einem Sonntag in der Porzellan-Manufaktur in Meißen. Dort findet an jedem 3. Sonntag im Monat ein Exkurs für Jedermann über Kaffee, Tee und Schokolade statt. Kosten 14,80 Euro. Es werden diese Getränke ausgeschenkt und leckere kleine Kostbarkeiten, wie Kekse, Konfekt und andere Naschereien stehen auf dem Tisch. Dauer ca. 1,5 Stunden. Die Getränke werden in feinem Meißner Porzellan serviert. Diese Veranstaltung kann ich wärmstens empfehlen. Sie wird auch für Gruppen nach Voranmeldung durchgeführt. Franz, wie wäre es mit einem Besuch beim nächsten Forumstreffen in Glashütte (einschl. Manufakturbesichtigung). Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
Jegliche Maschine ist sinnlos, hier ist das Wasser so kalkig, daß es aus der Leitung bröckelt statt fließt. Deswegen wird der Wasserkocher alle zwei Wochen entkalkt und alle zwei Jahre ausgetauscht.
Das war bei uns früher noch schlimmer. Wir haben unseren Wasserkocher früher jede Woche mindestens einmal entkalkt, bis sich die Eigentümergemeinschaft entschlossen hat, in eine Entkalkungsanlage zu investieren, als nach 10 Jahren nach Bau der Wohneinheit die Leitungen so verkalkt waren, dass kein Wasser mehr durch kam.
Wir haben in unserer Wohnung inzwischen zusätzlich einen Carbonitfilter eingebaut (http://www.carbonit.com) - der filtert Schadstoffe im Wasser zu bis zu 99% heraus (Antibiotika, Hormone, Pestizide, Insektizide bekommt die Kläranlage nämlich aus den Abwässern gar nicht richtig heraus, auf Viren wird erst gar nicht getestet (so erklären sich auch die gehäuften Novovirus INfektionen, woe die Norweger jetzt herausgefudnen haben) und das Ganze mit einem Trinkwasserwirbler von Vitavortex (http://www.vitavortex.com) veredelt. Absolut klasse: Wir schleppen seither keine Wasserflaschen mehr nach Hause, sondern verwenden als Trinkwasser ausschließlich das gereinigte und verwirbelte Leitungswasser. Schmeckt köstlich und auch im Kaffee und Tee merken wir eine deutlichen Unterschied. Mal abgesehen von der Qualität ist das sogar günstiger, als das Wasser in Kisten zu kaufen Ach ja und mit den Produkten von VitaVortex geht auch das Kalkproblem weiter zurück - wir haben inzwischen auch den Duschkopf 4Spin und in der Dusche gibt es seither keine Kalkablagerungen mehr - auf nix!
Ich habe auch schon mehrfach den Blindversuch mit kleinen Kindern und Tieren gemacht: Wenn sie die Wahl haben, wählen sie immer das gefilterte und belebte Wasser ohne, dass sie bewusst wüssten, dass es da einen Unterschied gibt.
In der Fabrik, auf dem Bauernhof, auf der Baustelle, im Büro, im Geschäft - nie sah ich Geld arbeiten.
Zitat von TSIDBeim Tee angefangen, habe ich seit Jahren schon einen Brita-Filter in Benutzung. Das funktioniert ebenfalls für Wasserkocher und Kaffeemaschinen.
Für Hausleitungen ist das natürlich nix.
Oh, ich muss gestehen, dass ich hier noch so eine Kapselmaschine rumstehen habe. Eine A Modo Mio von Lavazza.
Ist prima für den Espresso danach
Also ich brauch nach dem Tee keinen Espresso
"Man lebt nur einmal, aber wenn man richtig lebt, ist einmal genug."
Bei mir gabs früher immer Filterkaffee, als Student gerne auch mal gut zwei kräftige Kannen pro Tag.
Inzwischen bin ich allerdings auch auf Kapseln umgestiegen, allerdings Nespresso. Für meine Zwecke ist das die praktischste Lösung. Ich habe Auswahl, nichts verdirbt und der Reinigungsaufwand hält sich in Grenzen. Dabei ist der finanzielle Aufwand für die Maschinen auch noch überschaubar, falls der Kalk doch am Ende siegt.
Espresso gibt's bei mir in der sicher bekannten italienischen zehneckigen Alukanne (Originalimport aus Mailand, während des Studiums). Da meine Küche einen Induktionsherd hat und Alukannen durch Induktion nicht zur Erwärmung zu bewegen sind, führt "Espresso kochen" bei Gästen immer wieder zu ungläubigem Staunen. Ich greife nämlich zum Campingkocher "Bleuet 206", bestückt mit einer klassichen blauen Kartusche "Campingaz". Der Kocher kommt auf den Herd (unter die Dunstabzugshaube), Alukanne drauf, und schon wenige Minuten später blubbert der Espresso.
Zitat von kdorn...Porzellan-Manufaktur in Meißen. Dort findet an jedem 3. Sonntag im Monat ein Exkurs für Jedermann über Kaffee, Tee und Schokolade statt. Kosten 14,80 Euro. Es werden diese Getränke ausgeschenkt und leckere kleine Kostbarkeiten, wie Kekse, Konfekt und andere Naschereien stehen auf dem Tisch. Dauer ca. 1,5 Stunden. Die Getränke werden in feinem Meißner Porzellan serviert.
Karsten, das klingt ganz hervorragend! Wäre schön, wenn wir das beim Forumstreffen "einbauen" könnten.
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