Wösi
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Nach einem stellenweisen sehr zähen Timothy Zahn Klassiker namens "Totmannschaltung" bin ich aktuell dabei Jules Vernes "20.000 Meilen unterm Meer" in der Originalübersetzung aus dem 19. Jahrhundert zu lesen!
Der Mann schafft es auch nach fast 150 Jahren noch zu fesseln und die Fantasie anzuregen!
Gerade beendet: Ernst Jünger "Gefährliche Begegnung", ein meisterhaft geschriebener Kriminalroman. Begonnen: "Jud Süß" von Feuchtwanger. Beide hab ich vor Jahren schonmal gelesen, aber gute Bücher liest man gerne öfter.
Parallel quäle ich mich seit einiger Zeit durch "Tristram Shandy" von Sterne, im englischen Original! Was für ein unerträglicher Schwätzer und Seitenschinder. Warum das Buch in der Weltliteratur dem Don Quichote zur Seite gestellt wird ist mir unbegreiflich, ich hab noch kein einziges Mal lachen müssen, nichts als konfuse Dampfplauderei.
Zitat von roter.papagei Parallel quäle ich mich seit einiger Zeit durch "Tristram Shandy" von Sterne, im englischen Original! Was für ein unerträglicher Schwätzer und Seitenschinder. Warum das Buch in der Weltliteratur dem Don Quichote zur Seite gestellt wird ist mir unbegreiflich, ich hab noch kein einziges Mal lachen müssen, nichts als konfuse Dampfplauderei.
Das macht mir ja Hoffnung , das Buch habe ich mir auch mal gekauft weil es so gelobt wird. Steht aber noch in meinem "to-read" Regal.
"Man lebt nur einmal, aber wenn man richtig lebt, ist einmal genug."
Bei mir liegen zurzeit zwei Bücher auf dem Nachttisch.
1. The Clash of Civilizations and the Remaking of World Order von Samuel P. Huntington
2. Counterinsurgency in Modern Warfare von Daniel Marston und Carter Malkasian
Beide Bücher im englischer Sprache. Meiner Meinung nach muss man bestimmte Bücher in englisch lesen, da die Übersetzungen manchmal unpassend sind. Damit meine ich nicht unbedingt die Qualität der Übersetzer sondern eher die verschiedene Art der Deutung und Übersetzung mancher Wörter aus dem englischen ins deutsche.
Gerade ausgelesen: Trevanian "Shibumi" tolles Buch! Hat zwar wenig mit der Beschreibung zu tun, aber das schadet ja nicht unbedingt. Ich hatte einen normalen Thriller erwartet und habe ein sehr interessantes Buch bekommen. Es geht um einen Auftragskiller, aber es wird seine Zeit vor und nach seinen Auftragsmorden erzählt. Wie er in Japan aufgewachsen ist und wie er sich im Baskenland zur Ruhe setzte und Höhlenforscher wird. Dort holt ihn dann seine Vergangenheit ein und er muss noch einmal aktiv werden. Es ist spannend, lustig und philosophisch. Sehr empfehlenswert.
"Man lebt nur einmal, aber wenn man richtig lebt, ist einmal genug."
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