Hier wird mit nix gehauen Hut ab zu diesem Projekt ! Reicht denn da der Urlaub ? Auf jeden Fall wünsche ich Dir weiterhin gutes Gelingen, und bin gespannt wie Du das Gesamt(Kunst)werk vom Design komponierst.
Zitat von fjordDer Därgemer* Chrono nimmt Form und Farbe an - toll! Ich bin auf das Endprodukt schon sehr gespannt, freue mich aber noch mehr auf die nächsten Baufortschrittsberichte.
* für die Nichtpfälzer: Dürkheimer
Ei-jo!
Aller-Hopp, dann gibts als nägschdess die Gehäuse-Mach-Bilder...
Demnächst dann in diesem Theater...
Viele Grüße! WaltherPfalz
Und wann wird der Bestellschein als Download bereitgestellt?
Wiederhole ich mich?
Was nützt es, Flaggen zu besitzen und kein Schiff dazu!
Ich habe mal etwas historische Recherche betrieben und bin den Walther Chronometewerke auf die Spur gekommen, sie wurden 1837 gegründet.
Hier ein Paar Infos aus dem Lexikon der deutschen Uhrenindustrie:
ZitatWalther, Theodor Gegründet: 1837, noch tätig 1904 Mitarbeiterzahl: 1871: 11 Mitarbeiter Firmensitz: Triberg Herstellung: Federzuguhren (Schottenwerke mit Federzug)
Die Firma Theodor Walther entwickelte sich aus der hausgewerblichen Uhrenfertigung und beteiligte sich mit Federzuguhren ( Schottenuhren mit Federzug) an der Weltausstellung in Wien 1873 (Anerkennungsdiplom) und 1876 an der Gewerbeausstellung in Villingen. Im Ausstellungskatalog wurde eine Belegschaft von 11 Arbeitern angegeben; im Jahr 1871 wurden 3.000 Uhren im Wert von 4.500 Gulden gefertigt. Im Jahr 1879 wird erwähnt, dass patentierte Werkgestelle der Fa. Gerb. Siedle in Triberg bezogen wurden. Später wurde der Firmenname Theodor Walter verwendet, vermutlich da ein Sohn die Leitung übernommen hatte.
Und hier noch die Erklärung, was eine Schottenuhr ist:
Schottenuhr - Kleine Schwarzwalduhr Als Schottenuhr bezeichnet man eine kleine Wanduhr mit Pendel und meist mit einem Lackschild. Der Name leitet sich von ihrem ursprünglichen Entstehungsort ab, dem Ort Schottenhof. Dort wurden sie von Johann Dinger (1720-1780) einem Bauern und Uhrmacher erstmals gefertigt. Sie waren meist mit einem Lackschild in der Größe von etwa 10 cm x 12 cm versehen.
Freu dich auf jeden neuen Tag. Auch wenn die Chance besteht, dass es ein beschissener Tag wird, oder ein sehr schöner, oder ein ganz normaler. Mit wechselnder Bewölkung und 30 Prozent Regenwahrscheinlichkeit.
Zitat von fmattesIch habe mal etwas historische Recherche betrieben und bin den Walther Chronometewerke auf die Spur gekommen, sie wurden 1837 gegründet.
Hier ein Paar Infos aus dem Lexikon der deutschen Uhrenindustrie:
ZitatWalther, Theodor Gegründet: 1837, noch tätig 1904 Mitarbeiterzahl: 1871: 11 Mitarbeiter Firmensitz: Triberg Herstellung: Federzuguhren (Schottenwerke mit Federzug)
Die Firma Theodor Walther entwickelte sich aus der hausgewerblichen Uhrenfertigung und beteiligte sich mit Federzuguhren ( Schottenuhren mit Federzug) an der Weltausstellung in Wien 1873 (Anerkennungsdiplom) und 1876 an der Gewerbeausstellung in Villingen. Im Ausstellungskatalog wurde eine Belegschaft von 11 Arbeitern angegeben; im Jahr 1871 wurden 3.000 Uhren im Wert von 4.500 Gulden gefertigt. Im Jahr 1879 wird erwähnt, dass patentierte Werkgestelle der Fa. Gerb. Siedle in Triberg bezogen wurden. Später wurde der Firmenname Theodor Walter verwendet, vermutlich da ein Sohn die Leitung übernommen hatte.
Vielen Dank, Franz! Die Geschichte brauchen wir dann für die Markteinführung in den USA...
Zitat von fmattesIch habe mal etwas historische Recherche betrieben und bin den Walther Chronometewerke auf die Spur gekommen, sie wurden 1837 gegründet.
Hier ein Paar Infos aus dem Lexikon der deutschen Uhrenindustrie:
ZitatWalther, Theodor Gegründet: 1837, noch tätig 1904 Mitarbeiterzahl: 1871: 11 Mitarbeiter Firmensitz: Triberg Herstellung: Federzuguhren (Schottenwerke mit Federzug)
Die Firma Theodor Walther entwickelte sich aus der hausgewerblichen Uhrenfertigung und beteiligte sich mit Federzuguhren ( Schottenuhren mit Federzug) an der Weltausstellung in Wien 1873 (Anerkennungsdiplom) und 1876 an der Gewerbeausstellung in Villingen. Im Ausstellungskatalog wurde eine Belegschaft von 11 Arbeitern angegeben; im Jahr 1871 wurden 3.000 Uhren im Wert von 4.500 Gulden gefertigt. Im Jahr 1879 wird erwähnt, dass patentierte Werkgestelle der Fa. Gerb. Siedle in Triberg bezogen wurden. Später wurde der Firmenname Theodor Walter verwendet, vermutlich da ein Sohn die Leitung übernommen hatte.
Vielen Dank, Franz! Die Geschichte brauchen wir dann für die Markteinführung in den USA...
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