Fred Vargas ist übrigens eine von drei AutorInnen, die für den Krimipreis Ripper Award vorgeschlagen sind. Bei dem Preis handelt es sich um einen Publikumspreis während des Krimifestivals "Mord am Hellweg".
Fazit: Nichts besonderes, nicht empfehlenswert. Geht als Urlaubslektüre gerade noch so durch, aber muß man nicht lesen.
Walter Isaacson - Steve Jobs
Fazit: Klasse! Stellenweise etwas holprig geschrieben, aber hochinteressant und fesselnd. Offenbar war der Apple-Visionär ein echtes Ekelpaket, an einer Stelle wird er gar (völlig zurecht, meiner Meinung nach) als A*loch bezeichnet. Im Geschäftsleben, wie auch (vor allem) im persönlichen Bereich. Eine sehr interessante und faszinierende Persönlichkeit, aber ich hätte nichts mit ihm zu tun haben wollen. Faszinierend sind auch die Einblicke, die man auf verständlicher technischer Ebene bekommt, um zu verstehen, warum Apple-Produkte so sind, wie sie sind.
Der Herbst war literarisch sehr ergiebig: Look Homewards, Angel [Thomas Wolfe] (Englisch, noch nicht fertig) Die Party bei den Jacks [sO] Der große Gatsby [Scott Fitzgerald] Der Hauptmann von Köpenick [Carl Zuckmayer] (für die Schule) Doktor Glas [Hjalmar Söderberg] Außerdem mal wieder einen Kluftinger [Klüpfel&Kobr]
Mehr fällt mir im Moment nicht ein.... aber ich kann alles nur sehr empfehlen wenn jemand neuen Stoff braucht!
Schenke dem, was im Internet steht, ruhig ohne es nachzuprüfen Vertrauen. -Leonardo da Vinci-
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