Einen dreistelligen Betrag für das Einstiegsmodell halte ich beim eingeschlagenen Weg (kein Eta-Einhauser) für nicht realistisch. Einstiegsmodelle für 1000-1500 Euro halte ich für ok und keinesfalls für überzogen. Gerade im Vergleich zu anderen Marken halte ich die Preispolitik von Nomos eigentlich für ok.
Beim Design stimme ich der allgemeinen Gemütslage aber zu. Zu Nomos gehört für mich puristisches Design und keine übertriebene Verspieltheit. Bislang sieht es auch bei mir so aus, dass dieses Jahr keine neue Nomos zu mir kommt.
Zitat von Michel im Beitrag #75Aber zu den gezeigten Modellen stellt sich bei mir wirklich ein Haben-wollen ein. Eigentlich schade.
@Michel Manchmal kleine Ursache und große Wirkung: ein oder kein? (Ich hatte mich grad vertippt und schrieb "Urasche". Da träfe es genauso zu. )
Aber grundsätzlich hast du recht: Live am Arm wirken sie oft anders, und manchmal braucht man eine Zeit der Gewöhnung. Kommt dann noch ein gewisser Hype hinzu, wird sich so mancher, der ein Modell anfangs gar nicht schön fand, doch unter den Käufern finden. Ich mochte beispielsweise die Metro und die Ahoi überhaupt nicht, als sie herauskamen. Und jetzt finde ich sie toll!
Diese Campus-Modelle finde ich momentan gar nicht schön.
Grüße, Martin
Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig (Antoine de Saint Exupéry: "Der kleine Prinz")
Danke Martin, du hast mein Miss(t)geschick von "ein" anstatt "kein" gleich richtig bemerkt.
Im Weiteren scheinen wir uns einig. Lassen wir die neuen Modelle von Campus, Ahoi und was vllt noch kommen mag, erst einmal auf uns wirken. Die Zeit und auch die Haptik in den eigenen Händen können am ersten Eidruck noch viel verändern.
Meine Meinung zu den Uhren habe ich ja bereits geschrieben. Trotzdem bin ich Nomos dankbar, dass sie die Modelle präsentieren, denn sie sorgen wieder für eine rege Diskussion im Forum.
Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt. Albert Einstein
In der Tat war ich am Anfang der Metro auch unsicher, ob mir die Uhr gefallen wird. Vor allem die Farben störten mich bei den Uhren. Heute habe ich 2 ... eine weiße Neo und die Ur-Metro mit GRA (die dunkle Datum ist für mich nicht ablesbar und die helle zu leer, die Champagner-Metro zu weiblich und die blaue auch wieder nicht gut ablesbar) ...
Es KANN sein, dass ich meine Meinung noch ändern werde, heute ist es aber nicht die Farbe, die die Campus untragbar macht, es sind das Gehäuse (ich mag ohnehin keine Clubs, habe auch keine davon, hatte auch noch nie eine) und das scheußliche ZB. Das "verdrehen" von arabischen/römischen Zahlen, das Weglassen von 2,4, 8, 10 (klassisch haben Club und Tangenten hier ja auch keine Ziffern) um damit eine Beziehung zur Club / zu Nomos darzustellen, ging ziemlich in die Hose: auf den ZB ist keine klassische Linie mehr erkennbar, wenn man diese bei der Club noch ansatzweise erkennen mag.
Ich gehörte auch zu den Ahoi-Nörglern - das hat sich bis heute aber auch nicht geändert: die war mir zu uninteressant im Vergleich zum Tango und zur Tangente, da hier alles schon mal da war. Der Erfolg (auch hier im Forum) scheint aber dennoch auf der Seite von Nomos zu liegen. Da lag ich auch daneben ..
Die Uhren sind für jüngere Uhrenkäufer? In Deutschland aber sicher nicht ... oder ich bin einfach viel zu alt (geworden)... :D
Dennoch wünsche ich Nomos viel Glück mit den Campus-Modellen. Zu den neuen Ahoi-Uhren werde ich erst eine Meinung haben, wenn ich die real gesehen habe. Kann mir aber vorstellen, dass mir die Uhren schlicht zu teuer sind (deswegen das Gefallen eher geringer ausfallen könnte).
Gerrit
----------------------------------------- Salzflecken auf dem Teppich gehen am besten mit Rotwein wieder raus...
Zitat von jo203 im Beitrag #85Meine Meinung zu den Uhren habe ich ja bereits geschrieben. Trotzdem bin ich Nomos dankbar, dass sie die Modelle präsentieren, denn sie sorgen wieder für eine rege Diskussion im Forum.
Das perfekte Geschenk fürs Leben: NOMOS Glashütte präsentiert luxuriöse und doch erschwingliche mechanische Manufakturuhren für junge Menschen, die Serie Campus
Glashütte/Berlin, März 2017. Eine Uhr zum Abitur, für Karriere, Weltreise, Studium: Campus heißt das neue Uhren-Trio von NOMOS Glashütte, mit dem die Marke jetzt den Neustart ins Leben, in die Zukunft, in die Welt der Erwachsenen feiert. Denn, so fand man in Glashütte: Mechanische Armbanduhren – jung und doch zeitlos schön, aus bester Manufaktur – sind das ideale Geschenk, diese Zeitenwende zu markieren.
Und diese NOMOS-Uhren sind besonders schön: Römische und arabische Ziffern und Indizes wechseln sich auf den mal hellen, mal dunklen Campus-Zifferblättern ab und verleihen den Uhren einen hohen Wiedererkennungswert. Dank blau leuchtendem Superluminova sind die Zeitmesser auch auf Partys und sonst wo im Dunkeln gut lesbar; wasserdicht bis 10 atm, also 100 Meter, kann man mit ihnen auch mal baden gehen. Alle drei Modelle sind mit dem bekannten, extrarobusten NOMOS-Club-Gehäuse aus Edelstahl mit gewölbtem Saphirglas und Stahlboden ausgestattet.
Club Campus, die Version für schmalere Handgelenke, wird in der klassischen Größe von 36 Millimetern mit einem weiß versilberten Zifferblatt vorgestellt. Eine rote Kontur um Stundenindizes und -ziffern bringt Frische, das Band aus grauem Kalbsveloursleder macht Club einen Tick eleganter. Das männlichere Pendant, Club 38 Campus, unterscheidet sich durch die Größe (38 Millimeter) und ein anthrazitfarbenes Band. Die besonders markante Version der Serie: Club 38 Campus Nacht, ausgestattet mit einem dunklen, rutheniumbeschichteten Zifferblatt. Eine blaue Kontur und anthrazitfarbenes Kalbsvelourslederband lassen dieses Modell besonders erwachsen wirken.
Eigentlich müssten solche Uhren viel mehr kosten. Damit der Begleiter fürs Leben aber auch erschwinglich ist, hat NOMOS Glashütte nachgeholfen: „Wir haben diese Uhren ein bisschen subventioniert“, sagt NOMOS-Chef Uwe Ahrendt, selbst Vater zweier Kinder im Abi-Alter. Er freut sich daher besonders über diese neuen Kunden, für die es, wie er sagt, „am Markt bis dato kein Angebot gibt“. Und das Werk? Im Innern der Serie Campus tickt das bewährte, hochgelobte Manufakturkaliber Alpha – robust, präzise und zuverlässig.
Zum Schluss noch ein Geschenk von NOMOS Glashütte: Eine persönliche Gravur auf dem Stahlboden der Uhr gibt es so dazu – was immer Oma, Opa, Papa, Mama einfallen mag. Alle Modelle von Club Campus sind ab Ende März im Fachhandel erhältlich.
Mal sehen, was es sonst noch neues in Basel gibt. Mache mich jetzt auf den Weg.
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