Zeiger: Weißgold Zifferblatt: massives Silber, argenté Der Zentralsekundenzeiger besteht aus gebläutem Stahl und hebt sich kontrastreich vom Zifferblatt ab. Wird die Krone gezogen, hält er augenblicklich an. So kann die Uhr auf die Sekunde genau eingestellt werden.
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Ihre Präzision verdankt die Uhr der im eigenen Haus entwickelten und gefertigten Unruhspirale mit einer Frequenz von 21 600 Halbschwingungen pro Stunde. Der Räderzug der Zentralsekunde liegt ‒ gut sichtbar durch den Saphirglasboden ‒ zwischen der Dreiviertelplatine und einer separaten Brücke.
Zitat von Wouter van Willigen im Beitrag #328@mex zu deiner ebenso schönen JLC hatte ich dir noch nicht einmal gratuliert. Aber die neuen Uhren heben bei dir auch in wirklich ein mordstempo drauf.
Ja, Wouter, da hast du recht, ich habe im Moment einen akuten Anfall unseres gemeinsamen Ticks; ich muss aufpassen, dass das nicht chronisch wird. Meine Frau verdreht auch nur noch ihre Augen.
@mex ,danke für die ganz tollen Bilder! und natürlich Gratulation zu solchen Schönheiten. Wie machst Du das mit der Entscheidung welche Uhr an den Arm darf, vor allem bei dieser Schlagzahl. Wenn ich was Neues kriege wird das erstmal 'dauerhaft' getragen; den Härtefall von drei Neuen hatte ich hier noch nicht -schon gar nicht solcher Kaliber ...
@mex: Schöne Bilder und eine beneidenswerte hochkarätige Sammlung! Fehlt noch die Hentschel, die Du im Faden "Welche Uhr tragt Ihr heute" gezeigt hast...
Sehr schön, die drei Uhren direkt nebeneinander zu sehen, da kann man sie gut miteinander vergleichen. Die JLC gefällt mir am besten, die Bandanstöße, das ZB mit den Indexen und auch die Zeiger.
@Mex Hallo Mex, ich wünsche dir viel Spaß mit deinen Neuerwerbungen. Was mich interessiert ist die Lange mit dem Cal. L041.2. Ich blick es nicht, wie der Abfall eingestellt wird. Es ist ja klar, dass die Ganggenauigkeit und die Unwucht über die Verstellschrauben reguliert wird. Dadurch kann die Abfalleinstellung über den Schwanenhals erfolgen, was zugegebenermaßen total unüblich ist. Auf den Fotos ist nicht zu erkennen, wie die Befestigung der Unruhspirale an der Schwanenhalsfeder ist. Hast du da nähere Informationen. Vielleicht findet sich eine Erklärung im letzten Jahreskatalog von Lange, den ich allerdings nicht habe. Es wäre schön, wenn du zur Aufklärung beitragen könntest. Viele Grüße Karsten
Auch für Uhrenbastler gilt: Erfahrung ist die Summe der Misserfolge
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