@pälzzer, Ahoi ist noch bei mir. Dabei bin ich unglaublich gespannt, was Nomos zum Thema Lumineszenz daraus macht. Leider bin ich nicht in die Stadt gekommen. Dank der vollkommen überlasteten, gnadenlos unterbezahlten, quasi unkündbaren immer pünktlich im Feierabend befindlichen und nun um 6%! Lohnerhöhung vorsorglich (!) streikenden Mitmenschen im öffentlichen Dienst, hat es nicht geklappt. Dank maximaler Staudichte haben sich sämtliche Termine nach hinten verschoben und damit war es unmöglich vor Ladenschluss die Ahoi abzugeben.
Einen Warnstreik noch bevor richtig verhandelt wurde... ich fasse es nicht. VG lutz
dazu passt das Angebot der Arbeitgeber: 3 % für 24 Monate, d.h. 1 & für dieses Jahr. Und die gleichen Politiker, die dieses Angebot unterbreiten, erhöhen kurzerhand die Renten im Westen um 4 % und im Osten um 6 %. Erwartest Du da Verständnis von den Beschäftigten?
Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt. Albert Einstein
dazu passt das Angebot der Arbeitgeber: 3 % für 24 Monate, d.h. 1 & für dieses Jahr. Und die gleichen Politiker, die dieses Angebot unterbreiten, erhöhen kurzerhand die Renten im Westen um 4 % und im Osten um 6 %. Erwartest Du da Verständnis von den Beschäftigten?
Nein nicht wirklich. Allerdings war dies nicht mein Kritikpunkt. Über % kann man immer streiten. Ob die Forderung berechtigt ist oder nicht ist vermutlich auch eher schwer objektiv belegbar. Klar habe ich dazu eine Meinung, die mag aber beliebig falsch sein.
Mein Kritik ist der Zeitpunkt des Streiks. Ein Streik, einerseits legitimes Mittel zur Durchsetzung einer Forderung ist die letzte mögliche Eskalationssture in einer Tarifverhandlung. Soweit ich der Presse entnehmen konnte, haben die Verhandlungen nicht mal richtig begonnen. Warum muss man dann ein direkt die Bevölkerung in den Schwitzkasten nehmen? Zeit kann auch kein Thema sein. Selbst wenn sich die Verhandlungen hinziehen gibt es halt eine rückwirkende Anpassung der Gehälter.
Solche Aktionen erhöhen zumindest bei mir nicht das Verständnis sondern eher das Gegenteil. Grüße Lutz
Als direkt betroffener des Poststreiks 2015 war das Frustpotential der Kunden schon gehörig ausgeschöpft. Sofern aber das Ergebnis wenigstens der Forderungen der Gewerkschaft in den Hauptpunkten entsprochen hätte, wäre der Kampf sinnvoll gewesen.
Das Ergebnis (und das der Erzieher) war jedoch eine Schande für die Gewerkschaften. Die neuen "Dienstleistungsgesellschaften", die nun Pakete ausliefern, werden wie geplant vom Konzern umgesetzt. Einziger Minierfolg: alte Beschäftigte (Beamte und Angestellte aus Zeiten, als die Post noch keine AG war) werden nicht in die neue Gesellschaft ausgegliedert.
Sind die Arbeitgeber nicht mehr durch Streiks weich zu klopfen? Sind die Streiks noch nicht scharf genug? Zu kurz? Haben die Konzerne (nicht die kleinen Arbeitgeber) einfach zu viele Möglichkeiten den Streikauswirkungen aus dem Weg zu gehen? Können nur noch Piloten und Lokführer streiken?
Zumindest sinkt bei MIR das Verständnis für Streiks, wenn die Ergebnisse, um die es letztendlich ging, so erbärmlich ausfallen. Und das ist nun nicht, ob sich die Gewerkschaften mit den Arbeitgebern auf 3,2% oder 3,5% einigen.
Gerrit
----------------------------------------- Salzflecken auf dem Teppich gehen am besten mit Rotwein wieder raus...
Ich habe mich heute morgen über frost auf den Fahrradwegen aufgeregt. An allen schattigen Stellen musste ich heute mein Rad schieben, weil es superglatt war.
... bzw. was mich nun schon seit Tagen nervt, das ist dieser Hinweis beim Versuch, sich mit den gespeicherten Daten einzuloggen:
(Bildschirmfoto von vorhin)
Ich muss es immer 3-5 Mal probieren, die Seite möglicherweise neu laden, und auch das ein paar Mal - und irgendwann klappt's dann doch. @fmattes Franz, hängt das vielleicht zusammen mit der Umstellung auf das Verschlüsselungsverfahren?
Gibt es Abhilfe? Für Tipps wäre ich sehr dankbar.
Grüße, Martin
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Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig (Antoine de Saint Exupéry: "Der kleine Prinz")
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@fmattes Ich nutze Safari, und die angesteuerte Adresse ist dieselbe wie eh und je, ich habe sie nie verändert: www.manufaktuhr.net steht in dem Adressfeld, und davor steht das Zeichen mit dem geschlossenen Schloss und dem Kürzel "https"... Cookies sind nicht deaktiviert und wurden auch immer wieder gelöscht.
Hat sonst niemand solche Probleme?
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